Nur Natur, Mehl, Wasser und Salz und die ganz natürlich in der Luft vorkommenden Hefepilze und Milchsäurebakterien würden ihr übriges tun.
Aus Verantwortung dem Kunden gegenüber werden allerdings heute keimfrei gezüchtete Hefepilze verwendet. So entstehen aus einem Natursauerteig die besten Brotsorten von Stöbich, wie das Nordtiroler, das geschmackige Hausbrot, der Innviertler Strutzen und das Krustenbrot, nur um einige Beispiele zu nennen.
Ohne Sauerteig könnte das Brot beim Backen nicht aufgehen. 24 Stunden dauert es, bis der Natursauerteig fertig ist, alle sechs Stunden wird gerührt und Mehl und Wasser zugegeben. Durch Wärme und Dauer des Ansatzes ist es möglich, die Aromenstufen zu bestimmen. Im Verlauf einer Gärung entstehen Milchsäure und Essigsäure.
Das Stadium der Essigsäure wird zum Beispiel in der Bäckerei Stöbich für das Joghurtbrot verwendet. Dafür ist handwerkliches Können und viel Gefühl notwendig und ganz wesentlich für den Geschmack eines Brotes, sowie dessen Haltbarkeit und Elastizität der Krume.
Natürlicher Geschmack
Brote und auch die Vollkornweckerl werden bei Stöbich aus Natursauerteig, genauer Roggensauerteig gebacken. Gibt man mehr Weizen zum Teig, wird das ganze Brot flaumiger. Aus reinem Weizensauerteig ist bei Stöbich das Weizensauerbaguette hergestellt. Diese natürliche Herstellungsweise garantiert Qualität und Geschmack.
Brot braucht Zeit
Bäckermeister Gerhard Stöbich: "Erfahrung und Tradition zeigen, dass man sich, trotz der heutigen schnelllebigen Zeit, dem Brot beziehungsweise dem Teig die Zeit geben muss, damit ein natürliches, ursprüngliches und schmackhaftes Lebensmittel daraus wird. Wir backen für die Menschen, die das schätzen."
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