Ein Osterhase so groß wie ein Osterlamm

Bald ist Ostern – wir lieben Ostern – Ostern bedeutet Frühling,

die Luft ist schon wunderbar warm durch die Sonne, die ersten

Pflanzen auf der Wiese kommen hervor, vor allem sprießt das Gras wieder und der letzte Laubhaufen vom Vorjahr muss noch entfernt werden, doch Vorsicht, es könnte sich ein Igel ein Winterquartier darin geschaffen haben.

 

Warum ist heuer Ostern so spät?

Heuer ist Ostern aber ziemlich spät, hört man des Öfteren sagen. Wenn wir uns an die Schule erinnern, hat man dort gelernt, dass Ostern immer am darauffolgenden Sonntag des ersten Frühlingsvollmondes gefeiert wird. Das wäre für 2019 am 21. März gewesen. Ostern hätte demnach auf den 24. März fallen müssen, tatsächlich fällt Ostern aber gleich 4 Wochen später auf den 21. April.

Warum ist das so? Nun tatsächlich haben wir heuer, wie schon in manch früheren Jahren auch, sozusagen eine Ausnahme von der Faustregel, denn die Berechnung des Osterdatums folgt nicht dem astronomischen Kalender, sondern einem Zyklus aus einer Reihe vergangener Vollmonddaten.

Der Osterhase wartet auf den Vollmond.

Man konnte in den frühen Jahrhunderten des Osterfestes den Vollmond noch nicht auf den Tag genau berechnen. Und diesem Zyklus nach fällt der Vollmond auf den 20. März. Dieser gilt jedoch noch als Wintervollmond, daher gilt als 1. Frühlingsvollmond erst der im April.

Ob früh oder spät im Frühling, eines ist sicher, zu Ostern gibt es Naschereien, die es sonst nicht gibt. Also wir empfehlen ja, rechtzeitig mit dem Verkosten anzufangen, damit man dann auch wirklich weiß, was man ins Nesterl geben kann.

Da kann man jedoch ohne weiteres auf die Bäcker und Konditoren vertrauen, nicht weil diese alles vorkosten, sondern weil sie wissen, was sie tun. Schließlich haben sie das gelernt und vom Chef her und seinen Vorfahren kommen die guten Rezepte dafür.

Das ist halt der Vorteil, wenn man bereits seit über 123 Jahren weiß, wie der Hase läuft.

Empfehlen können wir natürlich alles von den besten Ostersachen bei Stöbich, wir zählen für Sie hier einmal die wichtigsten auf:

Osterpinze – Weihbrot - Osterlamm - Lamm aus hellem Biskuit – Lamm aus Marmorbiskuit – Lamm mit Schokoguss -  Osterkranzerl – Briochehaserl - Ostertorte – Ischler Haserl – Küken - Hennen - Überraschungsei-Lämmchen - Überraschungsei-Hahn - Marzipan Häschen - NEU Mini-Pinze mit Schokostückchen – Topfenhäschen – Palmei – Osterküken.

Schauen Sie auf jeden Fall in die Vitrinen bei Stöbich, dort werden Sie die Vielfalt entdecken.

Neues entdecken

Auf jeden Fall werden Sie dort etwas neues entdecken und zwar den neuen Osterhasen.

Dieser kommt doch tatsächlich in der gleichen Größe daher wie das gut bekannte Osterlamm. Gemütlich liegt er da, in seinem hellen Biskuit, wobei der Hase doch tatsächlich ganz aus Dinkel ist. Wir glauben ja, er hält sich für etwas Besonderes, der feine Dinkel!

 

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